Ergebnisse

Betrachtet wurden die Ergebnisse für 3 Stationen, wobei jeweils die Fälle untersucht wurden, falls zu Beginn nur unsere betrachtete Station Sendebedarf hatte, eine weitere Station zusätzlich zu Beginn noch Sendebedarf hatte oder alle drei Stationen zu Beginn Sendebedarf hatten. Dh es sind jeweils die Übergangswahrscheinlichkeiten von den Zuständen "1", "2" oder "3" in den Endzustand aufgeführt.

Tabelle 2. Ergebnisse für p=0.35, pn=0.1

nStart in "1"Start in "2"Start in "3"
10.00000.00000.0000
20.00000.00000.0000
30.00000.00000.0000
40.00000.00000.0000
50.35000.22750.1479
60.56190.32030.1885
70.68450.38330.2413
80.75680.41960.2672
90.79930.44200.2893
100.82440.52150.3675
110.84750.59270.4211
120.86830.65330.4762
130.88670.69950.5169
140.90200.73350.5502
150.91430.76490.5943
160.92470.79310.6363
170.93380.81870.6780
180.94180.84100.7148
190.94890.86010.7467
200.95510.87670.7755
210.96050.89120.8012
220.96520.90410.8244
230.96930.91560.8450
240.97290.92560.8632
250.97620.93440.8793

Abbildung 2. Ergebnisse für p=0.35, pn=0.1

Interpretation der Ergebnisse

Klar bei der Betrachtung der Ergebnisse ist, dass die betrachtete Station frühestens nach 5 Schritten ihre Datenübertragung erfolgreich abgeschlossen haben kann: einen Schritt braucht sie zum Überprüfen, ob der Kanal frei ist und vier weitere für die eigentliche Datenübertragung.

Auffällig ist auch der Knick zwischen n=9 und n=10. Dieser ist dadurch zu erklären, dass die betrachtete Station erst nach 10 Schritte ihre Datenübertragung beenden kann, wenn zuvor eine andere Station erfolgreich mit ihrer Datenübertragung beginnt.