Seit Windows 95 kommt eine Benutzeroberfläche offenbar nicht mehr ohne Start-Leiste aus, und so kommen auch KDE und GNOME jeweils mit einem eigenen Panel daher. Die GNOME Variante zeichnet sich vor allem durch ein großes Maß an Konfigurierbarkeit aus. Das Panel ist dadurch in weiten Zügen frei gestaltbar -- vor allem lassen sich auch spezielle Applets einbetten, zum Beispiel zur Anzeige der Uhrzeit oder der laufenden Applikationen (siehe Abbildung 9).
Die KDE Variante ist wesentlich weniger konfigurierbar. Uhrzeit und Viruteller Desktop sind fixe Bestandteile des Panels.
Beim Start-Menü kann jedoch KDE wieder punkten. Durch eine gewollt eingebaute Verzögerung ist es möglich, Menüpunkte in einem Untermenü direkt diagonal mit der Maus anzufahren (siehe Abbildung 11).